Dienstag, 30. November 2010
emma interview 27.11
So Leute, liebe LAUTER-Leser, hier habt ihr was zum gucken und staunen, denn ich war für euch am 27.11.2010 in der Popakademie und habe Emma interviewt.
Ich muss nur leider zum Video eines sagen:
Es ist wackelig, was nicht am originalvideo liegt, sondern an meinem Programm, man erkennt alles und hört alles das ist wichtig =)
Im Laufe der Zeit werde ich höchstwahrscheinlich auch nochmal das originalvideo posten, doch das wichtigste:
DAS WAR DAS ERSTE INTERVIEW FÜR es muss LAUTER sein...somit möchte ich mich auch nocheinmal bei Emma bedanken, die sich die Zeit genommen haben =)
Watch it, talk about it, love it <3
Bandpool - Live&Laut mit Emma am 27.11.2010


und hier
www.myspace.com/emmaband
"Mit meiner ersten Millionen kaufe ich der Popakademie hohe Tische..."
Bandpool - Live & Laut am 27.11.2010
Wie kommt es, dass wir uns lieber im Kreis drehen, als einen Blick unter die Oberfläche zu wagen? Warum fühlen wir uns manchmal schwerelos, um im nächsten Moment vom Druck auf unseren Schultern wieder nach unten gerissen zu werden? Und wieso wissen wir manchmal einfach nicht, dass es da draußen immer jemanden gibt, der uns braucht?
Nehmen wir an, es gäbe eine Antwort. Nein, kein simpler Satz, der im Unklaren mündet. Eher eine Melodie, die sich langsam auftut. Die sich zu einer Welle erhebt und Dich packt. Und die Dir zeigt, wie faszinierend es sein kann, wenn man sich von dort oben betrachtet.
Tausend Kilometer, 5 Personen, ein Blickwinkel: The Astronaut's Eye“
Montag, 29. November 2010
Seid ihr bereit für diese Woche?!!!
Diese Woche erwartet euch, liebe LAUTER-Leser einiges, ihr dürft euch freuen.
es muss LAUTER sein war am Freitag den 26.11 für euch in der Suite, wo Dj Monophonic sein Album verteilte( an die ersten 20 Gäste), und darüber gibt es dann diese woche auch was schönes zu lesen.
Außerdem war die LAUTER-Redaktion am Samstag für euch in der Popakademie.
Live und Laut hieß das Event, wo viele junge Künstler und Bands da waren und zeigten was sie drauf hatten!! =)
Doch das absolute Highlight kommt erst noch:
es muss LAUTER sein, hat für euch weder Kosten, noch Mühen gescheut und hat ein Interview mit der Band/ Sängerin EMMA geführt, was ihr dann im Laufe dieser Woche noch bestaunen dürft.
In diesem Zusammenhand möchte ich mich nochmal vielmals bedanken für das Interview und für die Zeit der Künstler. Also wie ihr seht, gibt es genug Gründe warum ihr öfter mal vorbeischauen solltet.
Und somit möchte ich mich erst einmal verabschieden und wünsche euch einen tollen Wochenstart und eine noch tollere(hoffentlich nicht allzu verschneite) Woche.
Donnerstag, 25. November 2010
Erkonig live 17.11.2010
Das war die Vorband Erlkonig, die schon vor den Bloody Beetroots die Massen aufheizten!!! Schaut es euch an!!!
The Bloody Beetroots live Halle02 Heidelberg 17.11.2010
Kulturspecial - Kunst gegen Bares 19.11.2010
- Es gibt keinen eigenen Künstlereingang, Zuschauer und Künstler kommen den gleichen Weg und sitzen zusammen im Publikum.
- Die Künstler werden aus dem Publikum von der Moderation auf die Bühne geholt.
- Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
- Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
- Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
- Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
- Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum "Kapitalistenschwein des Abends" gekürt

Die Künstlerin hieß Maria Xenia und kam aus Freiburg. Sie las einen Poetry Slam Text vor, erzählte kurz davor, dass sie erst seit einem Jahr an Poetry Slams teilnimmt, doch man merkte es ihr nicht an. Sie mit ihrem Text, gehörte zu den besten Künstlern an diesem Abend, denn nicht nur das ihr Text lustig war, er war auch ungewöhnlich bewegend, mitreißend und Herz erweichend. Sie füllte ihre 10 Minuten und wurde mit einem donnernden Applaus von der Bühne geklatscht.
Der zweite Künstler an diesem Abend war Jürgen Adler. Er kommt aus Mannheim und ist Musiker, erzählte am Anfang, dass er früher in einer Band gespielt hatte, doch das es unüberbrückbare Differenzen gab und er nun alleine Musik mache, auf seinem Klavier. Ich muss ja zugeben, schlecht war er nicht, aber wirklich gut auch nicht und das merkte man an der Reaktion des Publikums, denn die klatschte eher halbherzig und zeigt eins zu eins was es dachte.
Genau so kann es bei Kunst gegen Bares ablaufen, die Künstler spüren direkt, ob sie gut ankommen oder nicht, denn das Publikum ist ehrlich und an diesem Abend besonders direkt.
Die dritten Künstler waren die Improfanen mit Kerstin, Frank und Petra.
Sie machten in den ihnen gestellten 10 Minuten Improvisationstheater, doch muss man wenn man ehrlich ist dazu sagen, sie waren ziemlich schlecht, sie hatten keine wirkliche “Übung“ drin, haben ihre selbst ausgedachten Szene auch nicht gut darstellen können und ich bin mir sicher, ich war nicht die einzige im Saal die das dachte.
Dazu kann ich aber den Mannheimern doch was sehr gutes empfehlen:
Jeden ersten Dienstag im Monat, gibt es richtig gutes Improvisationstheater im Nelson, im Jungbusch, der Eintritt ist frei, es ist lustig, es macht glücklich und jeder sollte sich das angucken!
Merkt euch: jeden ERSTEN Dienstag im Monat, im Nelson im Jungbusch. Hingehen und selbst davon überzeugen lassen.
Der vierte Künstler war aber eine gute Entschädigung für das Improvisationdisaster zuvor. Der Künstler heißt Aljoscha, kommt aus Hamburg und übersetzte russische Gedicht und Lieder ins Deutsche und trug sie auf seiner Gitarre vor. Er gehörte mit zu den besten und unterhaltsamsten Künstlern an diesem Abend, denn seine Liebeslieder waren nicht Herz brechend, sondern sehr böse und abgrundtief gemein, man könnte es auch als sehr schwarzen Humor bezeichnen, aber aufjedenfall ein Highlight an diesem Abend.
Nach Aljoscha gab es erst mal eine 15 Minütige Pause, die Menschen strömten raus, holten sich was zu trinken, wechselten ihr Geld, um die Künstler für ihre Mühen zu entlohnen und strahlten über beide Ohren.
Nach den 15 Minuten, strömten auch alle wieder glücklich und zufrieden, einige auch sehr erleichtert in den Kinosaal und nahmen Platz, um sich die nächsten vier sehr interessanten Künstler anzusehen.

Elis hieß er, bewaffnet mit seiner Gitarre kam er und sang über alltägliche Teenagerliebe und Teenagerliebesprobleme. Wie man die große Liebe seines Lebens kennenlernt, während sie dir auf die Schuhe kotzt, wie man die Traumfrau betrunken an eine Wand angelehnt sieht und wie man sich schüchtern und zurückhaltend denkt: „ Sie offenbarte mir ihr innerstes, ich muss sie wieder sehen.“ auch er gehörte zu den absoluten Entertainern des Abends, denn er erfüllte nicht die Erwartungen der anderen, sondern durchbrach die klassischen Liebesliederthemen.
Zu guter letzt kam ein weiterer Künstler aus Freiburg, auch ein Poetry Slammer. Simon Felix hieß er und beeindruckte die Zuschauer mit seinen Texten, mit seiner Wortwahl und mit seiner unglaublichen Gestik. Die 10 Minuten kamen einem vor wie sechs und die Leute verabschiedeten ihn mit einem tobenden Applaus.
Nachdem auch der letzte Künstler fertig war ging es an die Schweine, die Künstler wurden nochmal auf die Bühne geholt und noch einmal vorgestellt und das Publikum zückte sein Kleingeld und fing an die einzelnen Schweine zu stopfen. Die Kapitalistensau des Abends war Simon Felix, der zum Schluss nochmal zusammen mir Maria Xenia einen gemeinsamen Text vorlas.
Glücklich und zufrieden verließen die Massen das Kino und gingen nach Hause. Kunst gegen Bares ist eine Plattform die genutzt werden sollte, eine Show die man sich unbedingt ansehen sollte und in Zukunft in Mannheim ein Pflichttermin.
Nähere Informationen zu diesem Event findet ihr auf Facebook:
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=144593588925389&id=100001242461082&ref=notif¬if_t=feed_comment#!/pages/Kunst-gegen-Bares-Mannheim/142169635820536
Montag, 15. November 2010
Pop³ - Max Prosa macht die Welt kaputt
Durch Überschwang zerrüttet: Weh mir, wehe,
Daß ich sah, was ich sah, und sehe, was ich sehe.“
Pop³ - Mickey Mouse is Talking to Turtles
Irene Claussen bei pop³
Du wartest auf Leidenschaft??? dann schau dir das Video an, die weckt sie!!!
Pop ³ - Irene Claussen- Kolumbien ruft ...
„Irene Claussen Gomez, geboren in Manizales, Kolumbien, mit 13 zog sie mit ihrer Familie nach Deutschland für fast 8 Jahre um dort zu leben.
Mit 20 zog sie zurück nach Kolumbien. Zur Zeit studiert sie Musik, komponiert und produziert ihre Musik und lebt ihren Traum.“
Sie ist Shakira Fan, denn Shakira kommt genauso wie sie aus Kolumbien, doch als sie anfing zu singen, fragte man sich nur, wer bitteschön ist Shakira? Irene Claussen, der Name klingt eher nach einer Folksängerin, doch die feurige Latina macht alles andere als Folk, sie entfacht Feuer, wo es nicht brennen kann, sie entfacht Leidenschaft, wo andere nur Leiden schaffen, ihre Stimme ist atemberaubend und wenn sie lustvoll in ihr Mikro haucht, bekommt der Zuhörer eine Gänsehaut, die noch lange nach dem Hauchen anhält. Das ist Irene Claussen. Ihre Musik kann man als klassische Latinmusik bezeichnen, ihre Musik entfacht in einem das Bedürfnis Salsa tanzen zu lernen und wenn sie im Takt ihre Hüften schwingt, dann, spätestens dann, hat sie alle in ihren Bann gezogen. Um 19:00 Uhr ging es im selben Quadrat H7, gerade um die Ecke vom Geschäft „Projekt Unique“ weiter. Das „Atelier Astrid Vogel“ öffnete seine Türen für die kommenden Künstler ( wer im übrigen ausgefallene Hut Mode mag ist dort gut aufgehoben H7, 29 ). Nicht nur das die ersten, anfänglichen Besucher von Pop³ immer noch dabei waren, es kamen auch zahlreiche neue Gesichter dazu. Alle waren ganz gespannt auf die Sängerin und warteten voller Vorfreude. Kurz nach 19:00 Uhr ging es los. Sie zündete eine Kerze an, denn sie wollte es romantisch, sie hatte einen schönen Hut aus dem Geschäft auf, sie nahm ihre Gitarre, stellte sich ans Mikro und begann zu singen. Mit ihren musikalischen Begleitern im Hintergrund wandelte sich die Romantik in Leidenschaft. Alle im Raum lauschten ihren Klängen, wippten mit, einige hatten von ihr kleine, leicht zu bedienende Instrumente bekommen um mitzumachen und ihr Stimme erfüllte und erfreute die Gemüter der Zuhörer. Etwas in dem Stil zu schaffen, ist eine wahre Kunst, die man erst einmal erlernen und ausführen können muss. Es rentiert sich definitiv sie sich live anzuhören und zusehen. Mehr Infos über die liebliche Irene Claussen findet ihr hier:
Myspace: http://www.myspace.com/listentoirene
Sonntag, 14. November 2010
Maike Rosa Vogel bei Pop³
Und hier für euch meine Damen und Herren, die zauberhafte, die liebliche Maike Rosa Vogel aus Berliiiin <3
Pop³ - Wir haben Liebe gemacht mit Maike Rosa Vogel
Maike Rosa Vogel vereint ungeahnte gemeinsame Nenner und spaltet doch die Gemüter.
Dabei finden die einen sie so richtig doof, die anderen verkriechen sich in ihrer Bude, lesen alte Tagebücher, dudeln ihre Musik rauf und runter und finden sie einfach nur lebensrettend. Wieder andere behaupten, vertrixte Streicherarrangements und eine uneitle Stimme seien der Beweis dafür, dass die Popakademie in Mannheim nicht ganz für die Füße ist.
Wie dem auch sei. Maike Rosa Vogel ist gekommen um sich zu probieren. Musik darf schräg sein. Glücklich machen. Herzen berühren. Einen an der Hand nehmen und was erzählen. Auch mal was besser wissen. Ein bisschen kitschig sein. Und naiv sowieso. Musik darf traurig sein. Und einem Dinge beschreiben, die man kennt, aber so noch nicht gewusst hat.“

Samstag, 13. November 2010
Pop³ - Pop n Arts mit I HEART SHARKS
I Heart Sharks betonen, dass sie eine Live-Band sind. Ihre Konzerte und Aufnahmen enthalten keinerlei Sequencer oder Playback-Material.“
Freitag, 12. November 2010
WHOOP WHOOP- *trommelwirbel* die kommende woche steht bevor...
So lieber LAUTER leser, ich muss mich doch zu allererst mal entschuldigen. Für euch war ich bei Pop³ eine tolle Veranstaltung in Mannheim, bei der Bands und Künstler in kleinen eher unkonventionellen Läden auftraten. Leider hatte ich zu viel zu tun um die Artikel rechtzeitig fertigzustellen AAABER: heute Nacht werden sie Online gestellt mit Livevideos und einem ausführlichen Bericht!!! Nur für euch!
Doch nebenbei möchte ich die kommende Woche ankündigen, denn da erwartet euch Lese und Musik und Kulturtechnisch einiges:
Am 17.11.2010 sind die Bloody Beetroots in der Halle 02 in Heidelberg und auch ich werde mich dort befinden, um für euch am nächsten Tag darüber zu berichten
Am 18.11.2010 findet in der S.U.I.T.E Mannheim ein Special statt: kostenloser Eintritt und Dj Monophonic legt auf auch darübe werdet ihr hier was zum lesen finden
und noch ein bisschen Kultur am 19.11.2010
Kunst gegen Bares findet wieder statt, im Cineplex Mannheim um 20 Uhr. Karten gibt es noch und ich werde dort hingehn und auch darüber Berichten und ihr werdet auch mit einem kleinen Video zu den dort auftretetenden Künstlern belohnt/ verwöhnt.
Ihr dürft euch also auf ganz viele neue Berichte aus Mannheim freuen
und bis dahin schaut euch an was mich am 17.11.2010 bei den Bloody Beetroots erwartet.