„VANITY FAIR, ROLLING STONE, MUSIKEXPRESS und RADIO EINS sind sich sicher: Dieses Album muss gehört, gekauft und weitergereicht werden.
Maike Rosa Vogel vereint ungeahnte gemeinsame Nenner und spaltet doch die Gemüter.
Dabei finden die einen sie so richtig doof, die anderen verkriechen sich in ihrer Bude, lesen alte Tagebücher, dudeln ihre Musik rauf und runter und finden sie einfach nur lebensrettend. Wieder andere behaupten, vertrixte Streicherarrangements und eine uneitle Stimme seien der Beweis dafür, dass die Popakademie in Mannheim nicht ganz für die Füße ist.
Wie dem auch sei. Maike Rosa Vogel ist gekommen um sich zu probieren. Musik darf schräg sein. Glücklich machen. Herzen berühren. Einen an der Hand nehmen und was erzählen. Auch mal was besser wissen. Ein bisschen kitschig sein. Und naiv sowieso. Musik darf traurig sein. Und einem Dinge beschreiben, die man kennt, aber so noch nicht gewusst hat.“
Maike Rosa Vogel vereint ungeahnte gemeinsame Nenner und spaltet doch die Gemüter.
Dabei finden die einen sie so richtig doof, die anderen verkriechen sich in ihrer Bude, lesen alte Tagebücher, dudeln ihre Musik rauf und runter und finden sie einfach nur lebensrettend. Wieder andere behaupten, vertrixte Streicherarrangements und eine uneitle Stimme seien der Beweis dafür, dass die Popakademie in Mannheim nicht ganz für die Füße ist.
Wie dem auch sei. Maike Rosa Vogel ist gekommen um sich zu probieren. Musik darf schräg sein. Glücklich machen. Herzen berühren. Einen an der Hand nehmen und was erzählen. Auch mal was besser wissen. Ein bisschen kitschig sein. Und naiv sowieso. Musik darf traurig sein. Und einem Dinge beschreiben, die man kennt, aber so noch nicht gewusst hat.“

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